Alaska – Bäume bohren und Bären jagen
Heute hat Philipp Herrmann seine 7-wöchige Reise nach Alaska im Rahmen seiner Masterarbeit (und anschließender Freizeit) im Jahr 2012 vorgestellt. Dabei hat er dendrochronologische Untersuchungen an der nördlichen Baumgrenze vorgenommen, um die Reaktion der Bäume auf Klimaveränderungen zu untersuchen. Anschließend war er drei Wochen „Wildnis-Paddeln“ auf dem Beaver-Creek und dem Yukon. Dabei gab es eine Kenterung, eine Auseinandersetzung mit einem Schwarzbären, atemberaubende Ausblicke und Tier-Beobachtungen, Gegenwind und ein undichtes Kanu.