Jurysitzung Fuß- und Radwegebrücke in Bramsche
In der Stadt Bramsche sollen im Rahmen des Städtebauförderprogramms „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ das Sanierungs- und Entwicklungsgebiet Bahnhofsumfeld und die nordwestlich der Bahn gelegenen Flächen neu strukturiert und baulich entwickelt werden. Zur besseren Anbindung des Plangebietes an den östlich der Bahnschienen gelegenen Innenstadtbereich, beabsichtigt die Stadt Bramsche den Bau einer Fuß- und Radwegebrücke über die Bahnschienen der Deutschen Bahn AG in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Bramsche.
Am 13. Januar 2023 tagte das Preisgericht (Vorsitz Prof. Dr.-Ing. Volker Droste, Oldenburg) und kürte aus den neun Beiträgen diese Preisträger:
- Preis: BUNG Ingenieure AG, Heidelberg mit iSEA Tec GmbH, Friedrichshafen /Schulitz Architekten, Braunschweig / Junker und Kollegen Landschadsarchitektur, Osnabrück
- Preis: Leonhardt, Andrä und Partner Beratende Ingenieure VBI AG, StuFgart / Architekturbüro Jean-Jacques Zimmermann, Darmstadt / Kienleplan GmbH, Leinfelden-Echterdingen
- Preis: Werner Sobek AG, Stuttgart / DKFS Dirk Krolikowski+Falko Schmif PartGmbB, Hürtgenwald / bgmr Landschadsarchitekten GmbH, Berlin sowie einem Ankauf: Sweco GmbH, Hannover, Berlin
Jens Bendfeldt war als stellvertretender Fachpreisrichter bei diesem Verfahren beteiligt.