Vorher – Nachher
Unser Projekt Radfernweg in Schwerin zeigt eindrücklich den Unterschied vor und nach gestalterischem Eingriff. Das Bearbeitungsgebiet umfasste den Neubau eines Teilstückes des Radfernweges Hamburg – Rügen zwischen dem Platz der Jugend über den Alten Friedhof, entlang des Lankower Sees bis zur Gadebuscher Straße. Bauherr war die Landeshauptstadt Schwerin vertreten durch die Stadtwirtschaftlichen Dienstleistungen Schwerin.
Auf den ersten Bildern ist der Zugang zum Alten Friedhof zu sehen. Die zweiteilige Toranlage ermöglicht die uneingeschränkte Befahrbarkeit des Radweges tagsüber. Ein belagseben eingebauter Gitterrost dient als Schutz vor Reh-Querungen.
Die Radverbindung am Nordufer des Ostorfer Sees wurde durch einen durchgängigen Asphaltweg mit wegebegleitenden Sitzmöglichkeiten aufgewertet. Die Drei Grazien des Künstlers Nando Kallweit wurden als Neuinterpretationen auf Cortenstahlsockel installiert.
Südwestlich des Friedhofes wurde ein neuer Rastplatz geschaffen, der einen Blick über den westlichen Ostorfer See ermöglicht.